Vital Sensation Homöopthie nach Sankaran

Homöopathie generell basiert auf dem Ähnlichkeitsprinzip. Der Homöopath wählt anhand der meisten Übereinstimmungen in Mittelbild und Symptomen das passende Mittel für den Erkrankten aus.

 

Die Mittel werden potenziert, also soweit verdünnt, dass statt des Wirkstoffes nur die Information der Substanz in den Kügelchen gespeichert ist. Das macht Homöopathie zu einer sanften und nebenwirkungsarmen Therapieform.

Die klassische Homöopathie nach Samuel Hahnemann wird in Deutschland am häufigsten angeboten und angewendet. In Indien wird sehr viel homöopathisch behandelt, da diese Mittel günstig sind und ein breites Wirkungsspektrum abdecken. Man kann dort sogar Doktor der Homöopathie werden.

Einer dieser sehr erfolgreichen Homöopathen ist Rajan Sankaran, der die Homöopathie dort revolutioniert hat. Seine tiefen Kenntnisse der Materie haben ihn Gesetzmäßigkeiten in den Mittelfamilien entdecken lassen, die die Fragetechnik der Anamnese[1] verändert und auch die Repertorisation[2] vereinfacht haben, was zu weniger Fehlverordnungen führt.

 

Diese in Deutschland noch recht seltene Homöopathieform biete in meiner Praxis an.

Sie eignet sich für Kinder ebenso wie für Erwachsene, chronische und akute Krankheiten, begleitend oder alleinstehend, je nach bestehender Krankheit.

Die eingehende Anamnese dauert ca. drei Stunden. In diesem langen Gespräch ergründen wir gemeinsam, welches Mittel für Sie die beste Medizin ist.

 

Sollten Sie noch Fragen haben, kontaktieren Sie mich gerne.

 

 

 

[1] Die Anamnese ist die professionelle Erfragung von medizinisch potenziell relevanten Informationen durch einen heilberuflich Tätigen (z. B. Arzt oder Heilpraktiker).

[2] In der Klassischen Homöopathie wird mit Repertorisation der Weg bezeichnet, um das richtige Arzneimittel zu finden.